Attraktives Angebot mit grosser Gästeräsonanz

Engadin Scuol Zernez

Seit dem 11. Dezember 2021 bieten die Orte Scuol, Valsot, Val Müstair und Zernez ihre neue digitale Gästekarte an. Damit hat die Ferienregion Engadin Samnaun Val Müstair ein attraktives Angebot geschaffen, welches auf grosse Markträsonanz stösst.

 

Digitalisierungsprojekte stellen Tourismusorganisationen immer wieder vor grosse Herausforderungen. Das Zusammenspiel zwischen Gästebedürfnissen, technisch komplizierten Lösungen, den Erwartungen der Leistungsträger und einer raschen, zeitnahen Umsetzung sind dabei die kritischen Faktoren.

 

Das Beispiel der Gästekarte im Unterengadin und Val Müstair zeigt, dass dank einer guten Zusammenarbeit zwischen dem technischen Provider TMC Enluf, der Destination und discover.swiss in kurzer Zeit ein marktreifes Produkt entwickelt werden konnte. Von der Konzeption über die Testphase bis zum Go-live konnte das neue Produkt von einer PDF Version in gedruckter Form in die moderne Engadin.app als QR Code integriert werden.

 

Links: Beispiel der Umsetzung

Rechts: Grafische Darstellung des Zusammenspiels zwischen Service-Lieferant (TMC Enluf) und der Destination über die offene Service Plattform von discover.swiss.

discover.swiss übernahm die Rolle als technischer Projektleiter und hat die Implementation begleitet und vorangetrieben. Als Brückenbauer zwischen dem technischen Partner und der Destination überdachte discover.swiss die Architektur, stellt sicher dass alle Komponenten zusammenpassen und daraus ein funktionierendes Produkt für den Service-Nutzer entsteht. «Dank der kompetenten Zusammenarbeit mit discover.swiss war es möglich, das enge Zeitfenster einzuhalten und das Produkt rasch zur Marktreife zu bringen. Die Unterstützung durch discover.swiss war für uns ein kritischer Faktor, um das Projekt professionell umsetzen zu können», meint Tourismusdirektorin Martina Hollenstein.

Die Engadin.app als Integrationsportal für die neue Gästekarte hat zudem den Vorteil, dass sie kein eigenes Backend System braucht. Alle relevanten Daten werden auf discover.swiss gespeichert und sind dadurch auf allen Geräten einseh- und abrufbar. Seit der Lancierung wurden knapp 800 neue discover.swiss User Profile generiert, der Traffic auf der Engadin.app konnte markant gesteigert und über 2000 importierte Gästekarten generiert werden.

 

«Die Stärke von discover.swiss ist, dass wir durch unsere Erfahrung und unser Wissen Destinationen bei ihren Digitalisierungsprojekten massgeblich unterstützen können. Wir haben das Grundgerüst auf unserer offenen Service Plattform geschaffen, um Gästekarten für Destinationen rasch implementieren zu können. Dadurch werden wir unserem Anspruch gerecht, unseren Service-Nutzern Skaleneffekte bei digitalen Produkten zu ermöglichen», sagt Andreas Gloor, Architect bei discover.swiss.

Verantwortlich für die Umsetzung

Martina Hollenstein - Stadler

Direktorin TESSVM AG, Scuol

Claudio Daguati

Leiter Marketing TESSVM AG, Scuol

Andreas Gloor

Architect, Genossenschaft discover.swiss

 

Bilder: zur Verfügung gestellt von TESSVM AG, Scuol

TESSVM Logo